Mittwoch, 27. Juni 2012

Austern mit Viagra - Aphrodisiakum deluxe

Austern gelten als Aphrodisiakum - das ist bekannt. Sie sind das natürliche Potenzmittel (soweit man den Mythen und Sagen um die schlunzigen Muscheln Glauben schenken darf). Ein Australier war nun ganz intelligent: Er kam auf die Idee, Austern mit dem Potenzmittel Viagra zu füttern, um so die Natur etwas in ihrer Wirkung zu unterstützen. 

Kommentar des Australiers über die Superaustern deluxe: "Bei Gott, es wirkt".

Nach Ansicht eines Australischen Unternehmens sind die mit Viagra gefütterten Austern, der Lustförderer schlechthin. Die Kombination von Natur und Medizin sei anscheinend unschlagbar. So seien nach Aussage von George May (59) Austern zunächst ein natürliches Aphrodisiakum, wenn man diese Muscheln jedoch zusätzlich mit Viagra füttert, ginge "der Spaß erst richtig los". 

Die glorreiche Idee kam dem Herren im gediegenen Alter beim Durchschlendern eines kleines Dörfchen nördlich von Sydney, dessen Austernzucht sich in einer Krise sah. Er selber hatte gerade eine Prostata-Operation hinter sich und war daher selbst auf die Potenzstütze Viagra angewiesen. 

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Der Hersteller Pfizer zeigte sich jedoch wenig begeistert von der neuen Verwendung der blauen Pillen. Daher untersagte das Unternehmen mit dem Markennamen Viagra für das skurrile Geschäft zu werben. In Australien ist darüber hinaus der Verkauf dieser deluxe Austern nicht erlaubt und illegal. Dennoch gehe das Geschäft mit den potenzsteigernden Austern sehr gut. 

Großabnehmer melden sich aus Hongkong und Moskau. Mittlerweile werden in der Zucht bis zu 10 Millionen Austern gezüchtet. Er selber ist dabei einer seiner größten Kunden. So nascht der rüstige Australier bis zu zwei Dutzend Stück seines eigen kreierten Aphrodisiakums: "Ich schwöre bei Gott, es wirkt." 

Montag, 18. Juni 2012

Schlafen wie Dornröschen ...

"Dornröschen, schlafe hundert Jahr, hundert Jahr, hundert Jahr.
Dornröschen, schlafe hundert Jahr und alle mit!" 

So lautet die dritte oder vierte Strophe des altbekannten Kinderlied-Klassikers um Dornröschen. Das Märchen von der schlafenden Schönheit dürfte wohl jedem geläufig sein. Doch ist es wirklich ein Märchen?

Dornröschen war bestimmt erfunden. Doch Stacey Comerford nicht. Die 15 Jährige Britin schläft nämlich viel und gerne - um genau zu sein: auch mal 2 Monate am Stück. Sie leidet unter dem sogenannten Kleine-Levine-Syndrom, das auch unter dem Namen "Dornröschen-Krankheit" bekannt ist. Was genau diese Krankheit auslöst, ist bislang ungeklärt. Man geht jedoch davon aus, dass die Antwort in den Genen liegen könnte.

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Weltweit leiden nur etwa 1.000 Personen an diesem Syndrom. Auch in Deutschland ist der Fall von Mona S. bekannt. Ihre Schalfphasen hielten sich bislang in Grenzen. So schlief die mittlerweile 21 jährige junge Frau 3 Wochen am Stück - jedoch mit kurzen Wachphasen von maximal einer Stunde. In der Regel werde die Betroffenen von sogenannten Schlafschüben überrumpelt. So werden 20 Stunden am Tag problemlos durchgeschlafen. 

Das mag sich vielleicht für einen manchen "Traumhaft" anhören. Jedoch leiden die Betroffenen unter enormen Wahrnehmungsstörungen und reagieren überempfindlich auf Licht, Geräusche und Gerüche. Darüber hinaus verschlafen die Langschläfer im wahrsten Sinne des Wortes ihr Leben. Im Fall der jungen Britin Stacey verschlief diese sogar ihren eigenen Geburtstag.

Besonders ihre Mutter ist gefragt. Denn während der Schlafphasen muss das schlummernde Dornröschen mit Flüssignahrung versorgt werden. Mittlerweile gibt es einige Medikamente, um die Schläfrigkeit in den Griff zu bekommen. Eine vollständige Heilung dieser Dornröschen-Krankheit gibt es aber wohl nicht … Na dann, gute Nacht.

Freitag, 15. Juni 2012

Blow Job mal anders...

Der Fotograf Tadao Cern versteht diesen Begriff wohl etwas anders. Oder vielleicht ist er auch einer der wenigen, der ihn richtig versteht?! Auf jeden Fall steckt viel Humor in seiner Bilderreihe. Nichts von wegen anrüchig oder sexistisch. Einfach Genial. 
Während andere einen Blow Job mit schmutzigen Gedanken und Sex verbinden, sieht es der Fotograf eher ganz technisch... 

Viel Spaß bei den wunderbaren Bildern. Hier eine Auswahl...


   
Bilder sind allesamt von der Homepage von Tadao Cern.

Mittwoch, 13. Juni 2012

Der Sex-Kaugummi - Lust durch's kauen

In meiner Artikelreihe "Was Man(n) nicht alles für ein bisschen Potenz tut" habe ich bereits von den skurrilsten potenzfördernden Mitteln berichtet. Doch das hier topt - zumindest in Hinsicht auf Skurrilität - irgendwie alles: Der Sex-Kaugummi. Geilheit durch's Kauen - Halleluljah. 

Mal abgesehen davon, dass ein Kaugummi kauender Mann nicht unbedingt als sexy gilt, verspricht der kleine Wegbegleiter für unterwegs anscheinend jede Menge Spaß und Manneskraft. Inhalt dieses Potenzwunders ist die Maca Wurzel. Maca ist eine Pflanze, die eigentlich in höheren Lagen, zum Beispiel in den peruanischen Anden, beheimatet ist. Die Wurzel dieses Kresse ähnlichen Gewächs ist jedoch voll gepackt mit guten Sachen: Eiweiß, Eisen, Zink, Magnesium, Kalzium, Vitamine und vieles mehr. Da ist es durchaus naheliegend, dass dieser Wurzel auch eine heilende Wirkung nachgesagt wird. Neben den ganzen körperlichen und psychischen Wunderwirkungen der kleinen Power-Pflanze, wird auch ein positiver Effekt auf sexuelle Störungen angenommen. Kurz um: Die Maca Pflanze hätte durchaus Potential als natürliches Potenzmittel betrachten zu werden. Goodbye Viagra & Co.

Studien sollen dies angeblich belegen. Diese Studien wurden hauptsächlich in Südamerika und den Vereinigten Staaten durchgeführt. Auch die Chinesen verfütterten das Maca Extrakt an Labormäuse, welche anschließend innerhalb von 3 Stunden sage und schreibe 47 bis 67 Orgasmen bekamen. Eine deutsche, aussagekräftige Studie darüber, wurde jedoch bislang tatsächlich noch nicht durchgeführt - oder zumindest nicht veröffentlicht.


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Was macht man also nun mit einem natürlichen Potenzmittel, das angeblich das Liebesleben auf Vordermann bringen kann? Tabletten - langweilig. Dafür gibt's ja schließlich die Originale. Richtig, man packt die gute, geile Maca Wurzel in einen Kaugummi - ein bisschen Minz- oder Orangegeschmack dazu und tadaaa: Fertig ist das  Wundermittel zum Lustantrieb und zur Potenzsteigerung. Erhältlich ist der Sex-Kaugummi natürlich für Männer und Frauen - in unterschiedlicher Zusammensetzung versteht sich. Na dann, frohes Kauen.

Montag, 11. Juni 2012

Vorsicht vor dem EM Speck!!

Während unsere deutschen Jungs dieser Tage zur EM auf dem Fußballfeld ordentlich schwitzen, sieht das bei uns Zuschauern leider ganz anders aus. Während den nervenaufreibenden 90 Minuten eines Spiels greifen wir oftmals zu der guten alten "Nervennahrung" - es wird geknabbert und genascht was das Zeug hält. Auf dem Couchtisch steht die Chips-Schüssel bereit und auch der Kühlschrank ist randvoll mit Bier gefüllt. So muss das sein - Sch** auf die ausgewogene Ernährung

Durch diese Eistellung können die kommenden drei EM-Wochen mit Fußball non-stop auch ganz schön auf die Hüften schlagen. Ernährungsexperten raten daher zu einer ausgewogenen "Knabber-Ernährung" - mehr Abwechslung für mehr Jubelfreude. Eigentlich sollte während dem Fußballschauen der Fokus ganz auf dem Sport liegen und nicht auf der Knabberei drum herum. Chips und Schokolade durchkreuzen diesen Sportgedanken nur ein klein wenig. Wer jedoch nicht ganz auf den Knabberspaß verzichten möchte, sollte mal die Variante Popcorn oder Weingummi ausprobieren. Schmeckt auch gut und hält die Nerven auf trapp. Außerdem sind diese Schleckereien fettärmer und damit auch etwas figurfreundlicher - schließlich soll das deutsche Fantrikot ja auch noch zum Finale passen.


gemobbst von wunderweib.de
Knabbern und Jubel - die Fußball-EM 2012

Darüber hinaus dürfen die zusätzlichen Kalorien gerne zu den Hauptmahlzeiten eingespart werden. Wer also weniger zu Mittag isst, kann zum Fußballspiel auch gerne mal in die Süße Tüte greifen. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung sollte daher zu den Mahlzeiten eingehalten werden. Jedoch nicht nur der Süßkram lässt das Trikot am Bäuchlein spannen - auch die beliebten alkoholischen Getränke zur EM. Seien wir doch ehrlich: Das Bier gehört zum Fußballschauen wie der Fußball zum Spiel. Doch diese flüssigen Kalorien können sich ganz schnell als Hüftgold entpuppen. Ein halber Liter Bier hat dabei die gleiche Anzahl an Kalorien wie eine ordentliche Portion Eis - nämlich ungefähr 250 Kalorien. Wer also über den Fußballwahnsinn nicht unbedingt dick werden möchte, steigt zwischendurch einfach auf Saft oder alkoholfreies Bier um. 

Besonders den Schlagzeilen der letzten Tage: "Deutschland wird immer dicker" gilt es dieser Tage zu trotzen. Wir können nun endlich zeigen, dass Fußball nicht nur ein Sport für elf Mann, sondern ein Teamsport für die ganze Nation ist. Also, bewusstes Knabbern erlaubt - aber gewusst wie :) Achso: Gegen Sport ist natürlich dieser Tage auch nichts einzuwenden. Wer also selber auf dem Spielfeld glänzen möchte, kann sich ordentlich auf dem Fußballplatz austoben. 

Mittwoch, 6. Juni 2012

Bis, dass der Tod uns scheidet…

Das gilt wohl für Ehen und Co., jedoch nicht für das angefressene Fett. Diese Erfahrung machte zumindest nun eine tote Frau aus Österreich. Die gute brachte stolze 200 Kilo auf die Waage und war demnach stark fettleibig. Ihre Adipositas war nicht zur zu Lebzeiten ungesund, sondern führte auch nach Ihrem Tod noch zu unerwünschten Nebenwirkungen. Ihre Leiche setzte nämlich spontan ein Grazer Krematorium in Brand. 

Mitte April war in dem österreichischen Krematorium ein Brand auf dem Grazer Zentralfriedhof ausgebrochen. Nach langen Untersuchungen der örtlichen Feuerwehr steht nun auch die Brandursache fest: Die Frau war einfach zu dick. Das viele Fett führte bei der Verbrennung zur Überhitzung der Filteranlage - so die Meldungen des ORF. 

Das Feuer in der Anlage wurde erst bemerkt, als schwarzer Rauch aus dem Schornstein drang und das Gebäude einräucherte. Zwar wurde der Ofen augenblicklich ausgeschaltet, jedoch hatte das Feuer bereits auf sämtliche Räumlichkeiten übergegriffen…

So skurril dieser Brand auch ist - es scheint nicht der erste zu sein. Laut dem österreichischen Magazin "Konkret" sind auch Fälle aus Deutschland und der Schweiz bekannt. Auch Großbritannien hat bereits Erfahrungen mit solchen Bränden.


Sarg für Übergewichtige.
gemobbst von donaukurier.de

Bleibt nun die Frage: Was tun mit den dicken Toten? Eventuell könnte ein Krematorium speziell für Fettleibige Abhilfe schaffen? Ob sich das jedoch lohnt? Wobei: Tendenz zur Fettleibigkeit ist momentan ja eher steigend..